eines vorab: Dies sind alles meine persönlichen Eindrücke und Erfahrungen. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit und unendliche Weisheit…!
Kennt ihr das, ihr sitzt in eurem Job und wisst, dass es das nicht ist? So ging es mir im November letzten Jahres (2022). Angestellt als Head of Controlling bei einem mittelständischen Unternehmen mit täglichen Routinen. Kein Mist, die Kollegen und auch die Chefs waren top, aber irgendwas fehlte. So brach ich von einem auf den anderen Tag meine Zelte ab und suchte eine Veränderung.
Da ich bereits viel mit Daten zu tun hatte, wollte ich die Arbeit damit ausbauen und auf ein neues Level heben. Ich wollte zaubern…
Aber wie?
Wie fast jeder von uns suchte ich Antwort bei der Suchmaschine mit dem „g….“
Schnell kam ich auf das Thema Data Science/Data Analytics und war sofort begeistert. Nicht nach dem Motto „ Joa.., dass könnt was sein“ nein eher so:
BÄM das will ich.
So ging es los und so schnell endete es auch wieder. Durch die Fülle und den Wust an Informationen, Ratschlägen, Ratgebern und Leuten, die alles bereits können und ich nicht, war der Aufprall recht hart. Kann ich mich hier überhaupt entwickeln. Die Experten wissen doch schon alles und haben doch auch schon alles gemacht. Überfordere ich mich damit nicht? Was sagt meine Familie? Ich habe ca. 2 Wochen gebraucht, um mich davon zu erholen. Eines war klar. Ich brauche einen Plan!
Und wie ich plane, davon erzähle ich euch nächstes Mal
der fux